Im Rahmen der Silverlight-Ablösung wurden weitere Funktionen aus «gemdat versicherung» in die neue Benutzeroberfläche überführt.

Über die Navigation kann die Erfassung von Personen und Gebäuden gestartet werden:

Gebäude können jetzt auch über die neue Oberfläche auf ein anderes Grundstück umgeteilt werden:

Mit diesem Release können die Vorbehalte nun auf dem Gebäude in der neuen Oberfläche verwaltet werden.

Wenn durch den Schadenexperten bei der Bearbeitung oder dem Augenschein eines Schadens Vorbehalte erfasst und vorgeschlagen werden, so können diese neu auf dem Gebäude direkt vom Schadenfall übernommen werden.

Die Bauzeitversicherung steht nun auch in der neuen Benutzeroberfläche zur Verfügung. Im Unterschied zur Silverlight-Oberfläche gibt es für die Bauzeitversicherung eine eigene Seite und sie ist zusätzlich zur Anzeige auf der Police auch auf dem Gebäude ersichtlich.

Direkt auf einem Gebäude kann eine neue Bauzeitversicherung erfasst werden:

Die Erfassung einer Bauzeitversicherung wird abhängig vom Gebäudestatus ermöglicht:

Im Zuge der Umsetzung der Bauzeitversicherung wurde die Personen-Auswahl optimiert. Die Personensuche wird dabei neu über das Menü auf der entsprechenden Rolle aufgerufen. Zudem können über dasselbe Menü direkt einer der Eigentümer oder der Verwalter zugewiesen werden.

Die PLZ / Ort Auswahl steht nun auch in der neuen Oberfläche zur Verfügung. Dies überall dort, wo Adressen von Personen erfasst werden (Person in Stammdaten, Kontakt, Melder, Begünstigter).

Das Schätzungsbegehren kann nun auch in der neuen Benutzeroberfläche erstellt werden.

Der Admin steht jetzt ebenfalls in der neuen Oberfläche zur Verfügung. Die Navigation ist in die Bereiche Allgemein, Versicherung und Finanz aufgeteilt.

Ab dieser Version von «gemdat versicherung» wird auch die neue Oberfläche bei entsprechender Konfiguration eingefärbt dargestellt. So ist wieder schnell ersichtlich, wenn man sich bspw. nicht auf der Produktiv- sondern der Testumgebung befindet. Für die Einstellung gilt der bisherige Parameter «ClientServiceConfiguration:ClientColor» und es sind die Werte Red, Yellow und Green möglich.

Eingefärbt wird dabei die Navigation:

Die Bewertungsübernahme steht nun auch auf der neuen Oberfläche zur Verfügung. Für die Bearbeitung der offenen Bewertungsübernahmen stehen auf der Startseite die entsprechenden Kacheln zur Verfügung.

Die GVZ hat für die Abschätzung von Schäden an Storen eine Excel-Vorlage im Einsatz. Damit nach der rechnerischen Abschätzung auf Basis des Preiskatalogs im Excel die Schadenpositionen einfach importiert werden können, steht in der Kostenzusammenstellung neu eine Funktion zum Import von Schadenpositionen zur Verfügung.

Beim Import kann ein Excel-Dokument mit den zu importierenden Schadenpositionen ausgewählt werden. Dabei muss das Excel-Dokument zwingend ein Tabellenblatt mit der exakten Bezeichnung «Import» enthalten und die Schadenpositionen müssen gemäss den Einschränkungen in «gemdat versicherung» gültig sein.

Es werden dabei nur Schadenpositionen importiert, die in einer der Spalten «Schätzung», «Offerte», «Rechnung», «Abzug» oder «Anspruch Kunde» einen Betrag ungleich 0 aufweisen. Beim Import werden Positionen vom Typ «Schadenzahlung» erstellt und gemäss Reihenfolge im Excel-Dokument in der Kostenzusammenstellung angefügt.

Wenn das Tabellenblatt «Import» oder eine enthaltene Schadenposition nicht den Vorgaben entspricht, wird eine entsprechende Validierungsmeldung angezeigt und die Schadenpositionen werden nicht importiert.

Dabei gelten folgende Vorgaben für die Struktur:

Es müssen die folgenden Überschriftbezeichnungen in der entsprechenden Excel- Tabellenspalte enthalten sein:

Die Werte in den Spalten wiederum müssen den folgenden Vorgaben aus «gemdat versicherung» entsprechen:

Bisher wurden auf dem «Einladungsbrief Schätzung», nur die Haupteingänge der Gebäude aufgedruckt. Neu werden im XML auch die weiteren Eingänge geliefert, sodass diese durch das OMS angedruckt werden können.

Die Bezeichnung der Positionsart «Zuschläge (Bauerschwernisse)», wurde neu auf «Zuschläge» angepasst.

Entsprechend wird die Bezeichnung auch in den folgenden Dokumenten verwendet:

Auf der GraphQL-Schnittstelle stehen bei den Gebäuden, Grundstücken und Personen neu zusätzliche Attribute zur Verfügung. Die Einstiegspunkte für Gebäude, Grundstücke und Personen können neu nach Mutationsdatum gefiltert werden. Des Weiteren gibt es zwei zusätzliche Einstiegspunkte für Grundstücke und Gebäude mit Änderungen in einem bestimmten Zeitraum.

Über die integrierte Schema-Dokumentation ({Haupt-URL für die Gemdat-Umgebung} + /api/graphqlvoyager) können die verfügbaren Einstiegspunkte, Objekte und Attribute eingesehen werden.

Da das ⅔-Zeichen mit der Umstellung von der Accarda zur Avaloq Outline nicht mehr gedruckt werden kann, wird neu bei einer BZV-Rechnung «2/3» anstelle von «⅔» im XML geliefert und auf der Rechnung aufgedruckt:

Die Auswertung «Gebäude mit Versicherungswert» wurde um eine Selektion erweitert. Neu kann diese mit den Gebäuden erstellt werden, bei denen die Person Eigentümer oder Rechnungsempfänger ist.

Neu kann bei der Erstellung der Versicherungsnachweise ausgewählt werden, ob diese nur erstellt, jedoch nicht durch das OMS versendet werden sollen. Wenn die Checkbox «Versicherungsnachweise versenden» nicht aktiviert wird, werden die Versicherungsnachweise erstellt, beim OMS gelayoutet und in «gemdat versicherung» abgelegt, aber nicht versendet.

Sobald der Auftrag durchgelaufen ist, wird der Benutzer im Meldungstext informiert, dass die Versicherungsnachweise nicht versendet werden.

Auf der Person kann die Auswertung «Auszug Kundenkonto» erstellt werden. Diese steht jetzt im Standard zur Verfügung und zeigt alle Belege und Zahlungen der jeweiligen Person.

Nach der Aktualisierung von «gemdat versicherung» oder in spezifischen Ausnahmefällen müssen die Such-Indexe (in Elasticsearch) manuell nachgeführt werden. Hierfür kann im Admin unter den Wiederkehrenden Aufträgen der Auftrag «Aktualisierung der registrierten Elasticsearch-Indexe» eingerichtet und ausgeführt werden.

Neu kann im Auftrag definiert werden, welche Such-Indexe aktualisiert werden sollen und der Auftrag kann periodisch automatisiert ausgeführt werden:

In der neuen Benutzeroberfläche wurde die Standard-Ansicht (100%) auf 90% der bisherigen Standard-Ansicht angepasst. Damit kann auf der verfügbaren Fenstergrösse neu mehr Inhalt angezeigt werden:

Da die Belege aus der neuen Oberfläche immer in der Finanz-App geöffnet werden, wurde diese um die Pendenzenverwaltung erweitert. So können auch über die neue Oberfläche wieder Pendenzen zu Belegen erfasst und eingesehen werden. Dies bringt zusätzlich den Vorteil mit sich, dass in der Finanz-App mit der entsprechenden Berechtigung auch andere Pendenzen angezeigt und verwaltet werden können.

In der neuen Oberfläche steht für die Benutzer eine Info-Seite mit den Angaben zur Installation und nützlichen Links zur Verfügung:

Der Auftrag «Versicherungswerte aktualisieren» wurde umbenannt in «Gebäudewert-Index neu aufbauen». Dieser wurde im Rahmen der Silverlight-Ablösung zu den Wiederkehrenden Aufträgen verschoben:

Durch die Verschiebung kann der Auftrag nun auch regelmässig automatisiert ausgeführt werden.

Hinweis: Der Auftrag sollte weiterhin nur ausserhalb der Arbeitszeiten und von Wartungsfenstern (Bspw. Backup) ausgeführt werden.

Mit dem Gemdat-Setup wird neu der Parameterwert von ‹Shutdown Time Limit› immer automatisch auf 300 Sekunden (vorher 90 Sekunden) gesetzt. Somit gibt der IIS beim Beenden des AppPool Gemdat länger Zeit, offene Transaktionen beenden zu können.

Bei der Verarbeitung von eBill-Anmeldungen wurde die Verifizierung der Person erweitert. Damit wird vermieden, dass unerwünschte Anmeldungen verarbeitet und Rechnungen anschliessend an falsche Personen versendet werden.

Der Auftrag zur Ablage von Dokumenten im DMS wurde um eine Bereinigung des Dokumenten-Verzeichnis auf dem Applikationsserver erweitert. In der Vergangenheit ist es vorgekommen, dass Dokumente nach der erfolgreichen Ablage im DMS nicht aus dem Dokumenten-Verzeichnis gelöscht werden konnten. Dies bspw. dann wenn gleichzeitig mit dem Löschversuch ein anderer Prozess noch auf die Datei zugegriffen hat. Mit der Version 7.15 folgt nach der Ablage der Dokumente im DMS ein Bereinigungsschritt. In diesem Schritt werden diejenigen Dokumente aus dem Dokumenten-Verzeichnis gelöscht, welche bereits ins DMS abgelegt wurden, jedoch bei der Ablage lokal nicht gelöscht werden konnten. Die Bereinigung wird im Event Log des Applikationsservers protokolliert:

Das OMS verwendet zur Versandoptimierung eine Empfänger-ID, welche durch «gemdat versicherung» generiert und in den Rohdaten (XML) geliefert wird. Alle Dokumente mit der gleichen Empfänger-ID werden in das gleiche Kuvert verpackt und so versendet. Die Empfänger-ID entspricht im Falle eines Unternehmens (jur. Person) dem Hash-Wert der folgenden Attribute des Dokument-Empfängers:

Wenn sich nun aber die Adresse eines Unternehmens im zusätzlichen Namen unterschiedet, wird trotzdem die gleiche Empfänger-ID generiert und die Dokumente werden im gleichen Kuvert verpackt und versendet.

Mit dieser Version wird für die Generierung der Empfänger-ID auch der zusätzliche Name berücksichtigt. Entsprechend würden Dokumente mit den folgenden Adressen nicht mehr ins gleiche Kuvert verpackt und versendet werden:

Beispiel:

Neu kann im Admin der Auftrag zur Objektdaten-Übermittlung an TOPAX parametriert werden. Diese Objektdaten werden bei der Erfassung eines Geschäftsfalls verwendet, um das betroffene Gebäude zu suchen und für den Geschäftsfall auszuwählen. Durch die Parametrierung des Jobs können die Suchdaten auf TOPAX nun automatisiert und regelmässig aktualisiert werden, sodass auch neue Gebäude gefunden oder abgebrochene nicht mehr gefunden und ausgewählt werden können.

Damit die Objektdaten-Übermittlung an TOPAX funktioniert, werden in der Konfigurationsdatei «GdosConfig.json» von «gemdat versicherung» drei neue Parameter benötigt:

Falls nicht bereits installiert, sollte die IIS-Komponente «WebSocket-Protokoll» auf dem Applikationsserver installiert werden.

Für die asynchrone Kommunikation mit der Benutzeroberfläche, wird die Technologie SignalR verwendet. Damit das bestehende Backend mit der neuen Benutzeroberfläche über SignalR kommunizieren kann, ist der SignalRProxy notwendig. Dieser kann über unterschiedliche Protokolle mit dem bestehenden AppPool von «gemdat versicherung» kommunizieren. Am effizientesten ist jedoch das WebSocket-Protokoll und daher sollte dieses installiert werden.

Die Installation erfolgt über den Server Manager des Windows Servers (Add Roles and Features Wizard à Server Roles à Web Server (IIS) à Web Server à Application Development à WebSocket Protokoll)

Aufgrund der neuen Admin-App und Spracherweiterungen muss das PowerShell-Skript zum Update von «gemdat versicherung» erweitert und angepasst werden. Auf dem Fileservice steht neben dem Installationspaket auch eine aktualisierte Vorlage des PowerShell-Skripts zur Verfügung.

Im Zuge des Einführungsprojekts der Gebäudeversicherung Luzern wurden zwei Versionen von «gemdat versicherung» mit den Nummern 7.13 und 7.14 erstellt. Da die Versionen lediglich für die Gebäudeversicherung Luzern Neuerungen gebracht haben, überspringen die übrigen Gebäudeversicherungen diese Versionen. Der Release vom März 2022 trägt entsprechend die Versionsnummer 7.15.

Aufgrund der neu hinzugekommenen Admin-App muss die Konfigurationsdatei «GdosConfig.json» von «gemdat versicherung» erweitert werden (Parameter «SaphirAdminWEbAppPath»):

Damit die Pendenzenverwaltung immer in nützlicher Frist geladen und angezeigt werden kann, wurde ein neuer Parameter in der Konfigurationsdatei «GdosConfig.json» eingeführt. Damit kann eingestellt werden, wie lange zurück erledigte und gelöschte Pendenzen angezeigt werden (in Monaten):

Beispiel mit 6 Monaten:

«gemdat versicherung» in der Version 7.15 wurde mit Elasticsearch in der Version 7.16.3 getestet und freigegeben. Es mussten keine Anpassungen an Gemdat Versicherung vorgenommen werden. Somit ist der Betrieb von Gemdat mit Elasticsearch 7.9 oder mit 7.16 möglich. Es wird jedoch empfohlen, Elasticsearch auf die Version 7.16 zu aktualisieren.

Nach dem Update von Gemdat Versicherung müssen die Elasticsearch-Indexe aktualisiert werden. Die Aktualisierung der Elasticsearch-Indexe kann über den Wiederkehrenden Auftrag «Aktualisierung der registrierten Elasticsearch-Indexe» gestartet werden.

Wichtig:

Es muss sichergestellt werden, dass der Auftrag vollständig und erfolgreich beendet wird. (Ein Neustart der JobEngine würde einen laufenden Auftrag abbrechen. Anschliessend müsste der Auftrag nochmals neu gestartet werden.)

Die Aktualisierung der Elasticsearch-Indexe kann neu über einen wiederkehrenden Auftrag automatisiert regelmässig ausgeführt werden. Der Auftrag wird standardmässig so eingerichtet, dass er täglich um 23:00 Uhr ausgeführt wird. Die Uhrzeit muss hierbei unbedingt geprüft und ggf. angepasst werden, damit der Auftrag nicht allfälligen Wartungsfenstern (bspw. Datensicherung oder Neustart der Applikation) in die Quere kommt.

Da die neue Batch-Schnittstelle (SFTP-Server) von Avaloq Outline als Verzeichnis-Trennzeichen kein Backslash mehr unterstützt, musste die Schnittstellen-Verwendung in «gemdat versicherung» angepasst werden. Entsprechend müssen auch die Parameter-Werte in der Konfigurationsdatei «GdosConfig.json» von «gemdat versicherung» angepasst werden:

Wichtig:

Damit die Übermittlung an die Batch-Schnittstelle wieder automatisch von «gemdat versicherung» vorgenommen wird, müssen die Parameter «OMS:Batch:File:DirectoryPath» (nur wenn der Dokumentenversand über Avaloq Outline erfolgt) und «OMS:EBill:File:DirectoryPath» gelöscht oder ungültig gemacht werden (Bspw. durch ein vorangestelltes «_»). Zusätzlich müssen unabhängig vom Update  «gemdat versicherung» auch die Parameter für die neue Outline-Infrastruktur gesetzt werden sofern dies nicht bereits geschehen ist (Parameter «Host», «PathToKeyFile», «Passphrase» und «UserName» unter «OMS:Batch:Sftp:Host»).

Nach Anpassung der Konfigurationsdatei müssen der AppPool und die JobEngine neu gestartet werden, damit die Änderungen wirksam werden.

Ein allfälliger geplanter Auftrag für den Transfer ausserhalb von «gemdat versicherung» kann und sollte dann wieder deaktiviert werden.

Auf die Version 7.15 wurde eine Anpassung in der Schnittstelle zu d.3 vorgenommen. Bisher wurden die Dokumente anhand der Dokument-ID aus d.3 geladen. Da die Dokument-ID jedoch automatisch durch d.3 vergeben wird und unmöglich beeinflusst werden kann, ist diese nicht ideal als eindeutiger Identifikator zum Auslesen von Dokumenten. Soll bspw. ein aktueller Datenstand vom Produktivsystem auf das Testsystem übernommen werden, so werden beim Dokument-Import auf dem Test-DMS neue Dokument-IDs vergeben und die Dokumente können im Testsystem von «gemdat versicherung» nicht mehr angezeigt werden.

Mit der Version 7.15 werden die Dokumente nun über die Dokumentnr. aus d.3 geladen. Die Dokumentnr. lässt sich bei einem Import der Dokumente vom Produktivsystem beeinflussen. Konkret kann sie so wie im Quell-System belassen werden, wodurch die Dokumente im Testsystem von «gemdat versicherung» weiterhin angezeigt werden können.

Standardmässig wird die Dokumentnr. von d.3 automatisch identisch gesetzt wie die Dokument-ID. Damit sicher alle Dokumente korrekt angezeigt werden, sollte im DMS geprüft werden, ob die Dokumentnr. bei allen Dokumenten mit der Dokument-ID übereinstimmt.

Die Schadenabrechnung der GVL unterstützt neu auch das Auszahlen und Ausweisen von Akontozahlungen. Damit Akontozahlungen erfasst und ausbezahlt werden können, müssen die entsprechenden Leistungen und Positionstypen eingerichtet werden. Ausserdem muss die Druckvorlage für Schadenberechnungen durch den OMS-Anbieter angepasst werden, ansonsten werden die Akontopositionen nicht dargestellt.

Hinweise:

Damit die BZV-Löschanzeigen besser strukturiert auf dem Gebäude angezeigt werden, wird mit dem Update auf die Version 7.15 die Gliederung «Löschanzeige BZV» für Gebäudedokumente vorgesehen (an letzter Stelle eingefügt). Neue Löschanzeigen von BZVs werden entsprechend mit der Gliederung (DokTyp) «Löschanzeige BZV» ins DMS abgelegt.

Damit die Ablage der Löschanzeigen von BZVs funktioniert, muss im DMS der Wert «Löschanzeige BZV» als DokTyp eingerichtet sein und auf den bestehenden Dokumenten nachgetragen werden.

Da der neue Druckdienst von Avaloq Outline das Sonderzeichen «⅔» nicht mehr unterstützt, wurde dieses in BZV-Rechnungen auf die Version 7.15 mit «2/3» ersetzt. Damit dies auch bei italienischen Dokumenten korrekt geliefert und angedruckt wird, muss das «⅔» in den Übersetzungen ebenfalls durch «2/3» ersetzt werden:

Beispiel:

Mit der Version 7.15 wurden nebst den erwähnten Weiterentwicklungen auch einige Fehler behoben. Über den nachfolgenden Link finden Sie die Liste mit den korrigierten Fehlern inkl. Angaben zu Melder, Ticketnummer und den Beschreibungen zum Fehler und der Lösung.